Der Hund im Bett: Magnet für Rudeltiere
“Eigentlich liegt mein Hund am liebsten im Bett“ – ein Satz, den unser Traumhund®-Team bei der telefonischen Beratung oft zu hören bekommt. Der Hund im Bett: Ein Phänomen, das die meisten Hundehalter kennen. Betten, Sofas und Sessel ziehen Hunde gerade zu magisch an, suchen Hunde doch vor vorwiegend die Nähe zum Menschen.
Aus hygienischer und erziehungstechnischer Sicht spricht tatsächlich nichts dagegen, einen Hund auf das Sofa oder in sein Bett zu lassen. Laut einer repräsentativen Umfrage machen das auch 25% der Hundehalter in Deutschland regelmäßig und finden es total gemütlich. Vor allem Frauen und Singles. Andere wiederum halten das für unmöglich. Der Hund im Bett: Ein Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt.
Hunde suchen die Nähe zum Menschen und de sollte man ihnen auch nicht verwehren. Es ist dennoch wichtig, dass der Hund auch einen eigenen Liegeplatz hat. Zum einen, weil Hunde sich auch mal zurück ziehen wollen, wenn ihnen der Trubel im Alltag zu groß wird. Zum anderen, weil ein eigenes Bett dem Hund wichtige Struktur gibt.
Jeder Hund sollte also von Anfang an ein eigenes Hundebett haben – und zwar ein hochwertiges. Hunde verbringen sehr viel Zeit mit Dösen und Schlafen. Ein Hundebett mit einer schlechten Füllung ist unbequem und kann selbst bei einem gesunden Hund auf Dauer zu hartnäckigen Muskelverspannungen und Schmerzen führen.